Sein gastronomisches Konzept ist der Spiegel seiner Persönlichkeit: perfektionistisch, reflektiert und kreativ. Für ihn ist VORO weit mehr als nur ein Restaurant: es ist ein Ritual, eine Reise, ein Erlebnis, das Spuren hinterlässt. Ein Weg, der im Morgengrauen beginnt und in der Abenddämmerung seinen Höhepunkt findet, geschaffen, um zu berühren und zu überdauern.
“Das VORO von morgen wird das VORO von gestern übertreffen“